Stoßwellentherapie
Bei der Extrakorporalen Stoßwellentherapie handelt es sich um eine Behandlung mit Schallwellen, hoher Energie, die pneumatisch außerhalb des Körpers erzeugt werden, und die über die Hautoberfläche nahe der Schmerzzone in das menschliche Gewebe eingebracht werden. Die Wellen breiten sich im Gewebe kugelförmig (radial) aus.
Nach der 8 – 10 minütigen Behandlung reagiert das Gewebe um die Schmerzzone mit einer erhöhten Stoffwechselaktivität. Körpereigene Abwehrzellen wie weiße Blutkörperchen, Lymphozyten und auch Makrophagen sind dann in der Lage Gewebeverkalkungen aufzulösen.